November 2008

Unsere Babies haben ihre neuen Familien gefunden und sind jetzt bei ihnen eingezogen.

Auch, wenn es schwer fällt, sie gehen zu lassen,
so wissen wir,  dass sie alle in ihrem neuen Zuhause
liebevoll umsorgt werden.

Wir wünschen ihnen alles Liebe und viel Glück und ihren Zweibeinern viel Freude mit ihnen.

 

 

    

  Dieser kleine Spatz ist
Cog-cog-pa, "
der Grashüpfer", unser Erstgeborenerer des C-Wurfes.
Er ist an die Iller gezogen, zu Mareike und Alexander und ihren Eltern.  Sie nennen ihn Coco.

Coco ist ein ganz lieber und verschmuster kleiner Vierbeiner. Er ist sehr anhänglich und freut sich bestimmt über viele "Streicheleinheiten".

Die kleine
Citta Kiyomi,
unser "Springinsfeld", überall mit vorne dran, ziemlich schnell unterwegs und immer zu Unsinn bereit, alles entdeckend, zog in die Stadt nach Stuttgart um, zu Susanne und ihrer Familie.

Sie wird bestimmt, sozusagen Leben in die Bude bringen, es wird ihr garantiert immer irgendwas einfallen und sie wird wissen, wie man die Zweibeiner beschäftigt.
 

 

  Chaya,
 "Mutter des Lebens" ist eine anhängliche und verschmuste Hündin, die aber Temperament zeigt und im Rudel immer mit von der Partie war, wenn "gerandelt" wurde.

Sie ist sehr fürsorglich und hat ihre Geschwister mit geputzt und ist gleich zu Hilfe geeilt, wenn irgendwo geklagt wurde.

Sie ist ins Allgäu nach Sonthofen gezogen, wo Baghira aus unserem B-Wurf schon in der  Nachbarschaft auf sie gewartet hat.


Chandra,
unser "Mondkälbchen", einerseits im Rudel eine sehr selbstbewusste Hündin, andererseits hat sie gerne unter den Armen Schutz gesucht und hat sich zum Schlafen auf den Schoß gekuschelt, sie ist nicht so weit von uns weggezogen.

Unser weißes Mädchen kann wunderschön singen, wenn ihr etwas nicht so gefällt, sie hat ein vielfältiges Repertoire.

Sie wird Claudia mit in den Therapien begleiten und bestimmt manches Kinderherz gewinnen.

 

 

 

 

 

Und nun unser "Oberfeger"
Cho Oyu,
das letzte und leichteste Baby bei der Geburt -  liebe  Petra, er wird dich auf jeden Fall auf Trab halten, davon sind wir überzeugt.

Groß und stark soll er werden, wie jener Himalayagipfel, der ihm den Namen gibt - und offensichtlich  macht er diesem Namen alle Ehre. Immer unternehmungslustig und unglaublich "wortgewandt" kommuniziert er mit den Zweibeinern, unermüdlich erforscht er alles.

 Ich glaube, es ist ein fröhlicher Vierbeiner, es wird mit ihm bestimmt niemals langweilig werden.

Und.................
Cara,

die" himalayische Eiche" -, bei der Geburt lag sie auf einmal fast unbemerkt in der Wurfkiste -, sie blieb lange bei uns
und zog erst im Oktober 2009
an die Iller.